Das Recht auf Sex – Feminismus im 21. Jahrhundert
Moderation: Teresa Bücker
Was denken wir über Sex? Wie sollten wir darüber nachdenken? Angeblich ist Sex ganz privat, intim und doch wird er ständig mit öffentlicher Bedeutung aufgeladen und überfrachtet. Wir leben unsere ganz persönlichen Vorlieben beim Sex aus und doch wissen wir, dass er von äußeren gesellschaftlichen Kräften geformt wird, denen wir nie entkommen. Vergnügen und Ethik klaffen beim Sex denkbar weit auseinander.
Amia Srinivasan sucht nach Antworten auf eine Kernfrage unserer Zeit, dem veränderten Verhältnis der Geschlechter. Was bedeutet es, in der Öffentlichkeit wie im Privaten wirklich frei zu sein?
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Klett-Cotta Verlag und der Buchbox!Berlin.