Thomas Brussig ("Am kürzeren Ende der Sonnenallee", "Helden wie wir" u.a.) erzählt in seinem Buch von einem Schiedsrichter, der über das Leben sinniert. Es ist seine große Abrechnung mit der Welt - tragisch, komisch und voller Überraschungen.

"Von achtzigtausend, wütenden, rasenden Menschen ausgepfiffen, angepöbelt, beschimpft, beleidigt, bedroht und vor ihnen in Sicherheit gebracht zu werden, das ist das Höchste, das Größte, das ein Schiedsrichter erreichen kann, dachte ich auf den letzten Stufen der Freitreppe vor dem Gerichtsgebäude."

Weitere Informationen zum Buch und Autor unter www.thomasbrussig.de und auf der Verlagsseite www.residenzverlag.at


Ueber Thomas Brussig

Thomas Brussig, geboren 1965 in Berlin, lebt als freier Schriftsteller und Drehbuchautor eben dort. Er erhielt den Drehbuchpreis für „Sonnenallee“ (mit Leander Haußmann) (1999), Hans-Fallada-Preis (2000), Carl Zuckmayer-Medaille (2005). Bisherige Werke sind u.a.: „Helden wie wir“, „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“, „Wie es leuchtet“, „Die Berliner Orgie“.

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