Orth- Couchsurfing in Russland Am 30. März besuchte uns der einzig wahre Couchsurfer Stephan Orth in der Backfabrik und präsentierte  einen Reisebericht der anderen Art. Er nahm uns mit auf einen wilden Streifzug durch ein Land, das auf der Suche nach sich selbst ist.

Oligarchen und Kartoffelbauern, Kalaschnikows und eingemachte Gurken, orthodoxe Christen und Hippies – Stephan Orth, seit über zehn Jahren als Couchsurfer unterwegs, begibt sich auf die Suche nach dem wahren Russland, jenseits von dem, was Nachrichten und Propaganda daraus machen. Er fährt von Moskau über Wolgograd bis Grosny im Süden, von Jekaterinburg über Irkutsk und den Baikalsee nach Wladiwostok im Osten. Dabei stößt er nicht nur auf Putinanhänger, Waffennarren und wodkabeseelte Machos, sondern auch auf viel Herzlichkeit, unentdeckte Attraktionen und großartige Landschaften. Von Couch zu Couch, von Gastgeber zu Gastgeber ergibt sich ein differenzierteres und persönlicheres Bild. Mitreißend erzählt Stephan Orth von haarsträubenden Abenteuern und überraschenden Begegnungen.

Stephan Orth, Jahrgang 1979, arbeitete als Redakteur im Reiseressort bei SPIEGEL ONLINE, bis er sich 2016 als freier Journalist selbstständig machte. Orth ist Autor des Nr.1-Bestsellers »Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt«. Bei Malik erschienen seine Bücher »Opas Eisberg« und »Couchsurfing im Iran«, das seit über eineinhalb Jahren auf der Bestsellerliste steht. Für seine Reportagen wurde Orth mehrfach mit dem Columbus-Preis ausgezeichnet.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Malik Verlag und der Buchbox Berlin.

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